Histaminintoleranz

 

Erst in den letzten Jahren erkannt wurde die enorme Problematik der Histaminintoleranz, von der – nach verschiedenen Schätzungen – zwischen einem und 5 Prozent der Bevölkerung betroffen sein dürften (drei Viertel davon wiederum die Frauen).

 

Vielfältige, auf den ersten Blick nicht zusammen gehörige Beschwerden sind die Folgen:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • verstopfte oder laufende Nase, Asthma
  • Herzrhythmusstörungen, erniedrigter Blutdruck, Schwindel, Schwellungen der Finger und Augenlider
  • Magen-Darm-Beschwerden, Durchfälle
  • Hautjucken, Hautausschläge jeder Art, Nesselsucht
  • schmerzhafte Periodenblutung (Dysmenorrhoe)
  • auch Störungen des psychischen Gleichgewichts, des Stoffwechsel sind die Regel, da Histamin nicht nur ein "Allergie-Überträgerstoff" ist, sondern auch ein Botenstoff mit verschiedenen Funktionen im Gehirn
  • Überaktivität, Unruhe, Konzentrationsstörungen
  • Verstärkung des nitrosativen Stresses (siehe dort)

 

Hier das komplette Patienteninformationsblatt als PDF- Download: