Zahnmaterial- und Amalgamdiagnostik

 

Im Rahmen der verschiedenen durchgeführten Untersuchungen ergeben sich oft Hinweise auf Belastungen durch Schwermetalle.

 

Eine solche Belastung kann von außen über Wasser oder Nahrung kommen, z.B. Blei, Cadmium, Arsen. Nicht selten sind es jedoch die in den Körper eingebrachten Materialien, die uns belasten, z.B. Amalgamfüllungen (Quecksilber, Zinn und Kupfer), Goldverbindungen in Kronen oder Inlays (Gold, Silber, Kupfer), in seltenen Fällen auch Implantate aus Titan.

 

Die Suche nach der Ursache ist dann natürlich dringend angebracht. Leider sind die schulmedizinischen Untersuchungen wie Labor (Giftnachweise in Blut oder Urin) bzw. Hauttests in den wenigsten Fällen erfolgreich beim Nachweis von Giftbelastungen. Besser geeignet - aber nicht von den Krankenkassen anerkannt - sind der DMPS-Entgiftungtest und der Kaugummitest zum Nachweis erhöhter Schadstoffbelastungen aus Amalgamfüllungen oder Kronen.

 

Die bioenergetischen Diagnoseverfahren (Holopathie, Bioresonanz, Elektroakupunktur, kinesiologischer Muskeltest) sind hier die Verfahren der Wahl für den Nachweis von Belastungen aber auch für die Austestung von verträglichen Ersatzmaterialien, wenn eine Sanierung des Gebisses angestrebt wird.

 

Eine Entfernung von Amalgamfüllungen ohne ausreichende Schutzmassnahmen bzw. Entgiftungsbehandlung ist grundsätzlich ein Fehler, der zu erheblichen Verschlimmerung von Beschwerden führen kann.

 

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  • Belastung durch Amalgam und Zahnmaterialien
    zahnm.pdf (37 kB)